Fahrradtouren in 2017

Die Tour am 24. April führte über Niederweimar und dann das wunderschöne Allnatal hinauf, das im ersten Frühlingsgrün besonders reizvoll war. In Kehna konnten wir Im Sonnenschein vor der Kaffee-Rösterei sitzen und Cappuccino aus frisch geröstetem Kaffee verkosten. Anschließend ging es dann über Niederwalgern und Niederweimar zurück.nach Cappel.

 

Am 15. Mai ging es über Ronhausen und Bortshausen und dann durch den Ebsdorfer Grund bis nach Sichertshausen. Von dort fuhren wir im Lahntal wieder nach Norden bis zum Niederweimarer See. Hier legten wir im Roll-in-Cafe bei herrlichem Wetter und in urlaubsähnlicher Atmosphäre eine Rast ein, bevor es wieder nach Cappel ging.

 

Bei sonnigem Wetter und angenehmer Temperatur fuhren wir am 22. Mai das Lahntal hinauf über Cölbe, Sarnau, Goßfelden und Sterzhausen bis nach Caldern. Unser Ziel war die dortige Mühlenbäckerei Pfeiffer. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen ging es wieder auf dem gleichen Weg nach Hause.

 

Am 12. Juni führte uns die Tour erst Lahn-abwärts bis nach Salzböden. Weiter ging es in westlicher Richtung das Salzbödetal hinauf, vorbei an Schmelz- und Rauchmühle bis nach Damm.Über einen kleinen Höhenzug fuhren wir dann nach Kehna und kehrten in der dortigen Kaffeerösterei ein. Den Rückweg nahmen wir über Niederwalgern und Niederweimar.

 

Unter anderem wegen des sehr heißen Wetters war die Beteiligung am 19. Juni gering, und wir einigten uns auf eine entspannte Tour. Über Marburg und Cölbe fuhren wir nach Reddehausen, in der Hoffnung, im Lokal des Golfplatzes ein kühles Getränk zu bekommen. Da das Lokal zu unserer großen Enttäuschung außerplanmäßig geschlossen hatte, traten wir nach einer Pause den Rückweg an und und holten die Trinkpause beim Bootsverleih in Marburg nach.

 

Bei unserer Tour am 26. Juni umrundeten wir einmal die Amöneburg. Über Ebsdorf, Leidenhofen, Heskem und Wittelsberg führte die erste Etappe nach Rauischholzhausen. Dort wurden wir im "Storchennest" sehr nett von Familie Peucker bewirtet (Frau Peucker hatte extra für uns einen Kuchen gebacken). Über Roßdorf und die Brücker Mühle ging es anschließend weiter. Auf dem Radweg R6 passierten wir anschließend Kirchhain, Anzefahr und Bürgeln, wobei wir vor Bürgeln nochmals rasteten. Über Cölbe und Marburg ging es dann zurück nach Cappel.

 

Am 3. Juli starteten wir wie bei der letzten Tour. Von Wittelsberg ging es dann allerdings weiter nach Schröck und Großseelheim. Der anschließende Radweg über eine flache Ebene erinnerte an Friesland: Deiche, strammer Wind und viele Störche. Ziel unserer Fahrt war der Marktplatz in Kirchhain, genauer gesagt die dortige Eisdiele. Beim Rückweg teilten wir uns auf: Die Damen fuhren wegen anstehender Termin früher und wählten die bekannte Route durch Ohm- und Lahntal. Die männlichen Teilnehmer probierten - auf Anregung von Arnulf - eine neue Route und fuhren zurück über Kleinseelheim und Moischt.

 

Die Tour am 10. Juli fand in kleiner Besetzung statt, war aber dennoch herausfordernd. Über Niederweimar ging es ins Allnatal bis Hermershausen, dann auf der Landstraße durch Ellnhausen und Dilschhausen, über einen Höhenzug und dann hinunter nach Caldern. Nach einer Stärkung in der Mühlenbäckerei Pfeiffer wurde der Rückweg durch das Lahntal über Cölbe angetreten.

 

Am 17. Juli waren wir zum Kaffee bei Frau Findt in Sichertshausen angemeldet. Der Hinweg führte durch das Lahntal über Fronhausen und schloss einen Abstecher nach Odenhausen sowie Hofgut und Schloß Friedelhausen ein. Nach leckerer Himbeertorte in Frau Findt's idyllischem Garten fuhren wir an der Zwester Ohm entlang über Hassenhausen und Hachborn bis Ebsdorf und zurück nach Cappel.

 

Am 31. Juli wiederholten wird die Tour vom 12. Juni. Sie führte uns erst Lahn-abwärts bis nach Salzböden, weiter in westlicher Richtung das Salzbödetal hinauf, vorbei an Schmelz- und Rauchmühle bis nach Damm. Nach einer Einkehr in Kehna in der dortigen Kaffeerösterei ging es über Niederwalgern und Niederweimar zurück nach Cappel.

 

Die Tour am 7. August fand bei bestem Sommerwetter statt und ging diesmal nach Norden. Über Cölbe und Sarnau fuhren wir bis hinter Wetter und schwenkten dann in westlicher Richtung in das Treisbachtal. Wir durchfuhren Amönau mit dem Rapunzelturm und folgten dem Bachlauf bis Oberndorf. Über einen kleinen Höhenzug ging es dann nach Warzenbach und wieder hinunter ins Lahntal durch Kernbach und bis nach Caldern. In der dortigen Mühlenbäckerei Pfeiffer gönnten wir uns eine Kaffee- und Kuchenpause. Der Heimweg führte dann durch das Lahntal über Sterzhausen, Goßfelden und Cölbe zurück, und nach einer gemütlichen Einkehr im Rotkehlchen gelangten wir schließlich nach Cappel; der Tacho zeigte eine Tagesleistung von ca. 60 km.

 

Für die Tour am 14. August wurde allgemein ein nicht zu weites Ziel gewünscht, und wir einigten uns auf die Dammmühle. Der Hinweg führte über Niederweimar, dann das Allnatal hinauf bis Hermershausen und anschließend auf der Landstraße bis kurz vor Ellnhausen; durch ein kleines Waldstück erreichten wir dann unser Ziel. Nach einer gemütlichen Rast fuhren wir über die Neuhöfe und Cyriaxweimar zurück ins Allnatal und über Niederweimar wieder nach Cappel..

 

Ein harter Kern der Fahrradgruppe fuhr am 21. August im Lahn- und Ohmtal bis Kirchhain. Nach einer Einkehr am Marktplatz ging es über Großseelheim und Moischt wieder zurück nach Cappel.

 

Unter reger Beteiligung fand dagegen die Tour am 28. August  bei herrlichem Sommerwetter statt. Wir waren zum Kaffee bei Frau Findt in Sichertshausen angemeldet. Der Hinweg führte über Ebsdorf und an der Zwester Ohm entlang über Hassenhausen.  Nach Kaffee und leckeren Waffeln in Frau Findt's idyllischem Garten fuhren wir über Bellnhausen und durch das Lahntal zurück nach Cappel.

 

Am 4. September führte die Tour zuerst über Ebsdorf und Roßdorf bis nach Schweinsberg. Von dort ging es weiter nach Kirchhain, wo am Marktplatz eingekehrt wurde. Der Rückweg nach Cappel führte dann nicht durchs Lahntal, sondern über Großseelheim, Moischt und die Lahnberge.

 

Wohl wetterbedingt fand die Ausfahrt am 18. September in kleiner Besetzung statt. Im Lahntal fuhren wir in südlicher Richtung bei passablem Wettter bis Fronhausen; während einer Kaffeepause im dortigen REWE-Markt ging draußen ein kräftiger Regenguss nieder. Nachdem er vorbeigezogen war, ging es weiter über Sichertshausen, Hassenhausen und Hachborn bis Ebsdorf und dann über Bortshausen und Ronhausen zurück nach Cappel.

 

Die Tour am 25. September führte nach Norden über Cölbe und Sarnau nach Niederwetter; von dort ging es über einen kleinen Höhenrücken nach Unterrosphe. Danach wurde es etwas steiler: der Weg führte über einen bewaldeten Berg nach Reddehausen. Von hier ging es überwiegend bergab zum Golfplaz bei Bernsdorf, wo wir im dortigen Restaurant die wohlverdiente Rast abhielten. Danach fuhren wir entspannt im Ohm- bzw.  Lahntal zurück über Cölbe und Marburg.

 

Der 16. Oktober war vormittags von Hochnebel geprägt, aber pünktlich zum Start der Tour kam die Herbstsonne heraus. Wir fuhren nach Süden durch das Lahntal, vorbei an Fronhausen, Odenhausen und Ruttershausen bis zum Wißmarer See. Beim "Kormoran" machten wir Rast und genossen Sonne und Blick auf den See. Anschließend fuhren wir auf dem gleich Weg wieder zurück.

 

Am 30. Oktober wurde wegen der kühlen und unsicheren Witterung eine relativ kurze Fahrt durchgeführt. Über Ronhausen und Bortshausen fuhren wir bis Ebsdorf. Weiter ging es über Heskem nach Beltershausen und von dort auf den Frauenberg. Nach einer Einkehr bei Seebode ging es dann entspannt bergab nach Cappel.

 

Statt einer Fahrradtour haben wir am 4. Dezember eine Wanderung auf den Frauenberg mit Einkehr im Restaurant Seebode unternommen.