Touren in 2021

 

Für die Tour am 31. Mai waren wir zur Einkehr im "Storchennest" in Rauischholzhausen angemeldet. Bei sonnigem Wetter fuhren wir auf dem Hinweg über Ronhausen, Bortshausen, Ebsdorf, Heskem und Wittelsberg. Im "Storchennest" wurden wir von Famile Peucker unter Corona-Bedingungen nett mit Kaffee und Erdbeertorte bewirtet. Für den Rückweg wählten wir eine andere Route, und zwar über Wittelsberg, Moischt und über die Lahnberge.

 

Bei bedecktem Himmel aber angenehmer Temperatur führte die Tour am 7. Juni das Lahntal hinauf über Cölbe, Sarnau, Goßfelden und Sterzhausen bis nach Caldern. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen in der Mühlenbäckerei Pfeiffer ging es wieder auf dem gleichen Weg nach Hause.

 

Bei sommerlichem Wetter fuhren wir am 14. Juni zum Salzbödetal. Der Hinweg führte über Ebsdorf, Hachborn, Hassenhausen und Sichertshausen nach Salzböden, wo wir im Gartenlokal des Ristorante da Gioia einkehrten. Der Rückweg führte durch das Lahntal über Fronhausen, Roth, Argenstein und Niederweimar.

 

Die Tour am 21. Juni führte uns nach Fleckenbühl bei Schönstadt, wo wir im Hofcafé einkehrten. Wir fuhren sowohl hin als auch zurück durch Marburg und Cölbe.

 

Am 28. Juni fuhren wir zur Dammühle. Der Hinweg führte über Niederweimar und Hermershausen; zurück ging es über Neuhöfe, Cyriaxweimar und Niederweimar.

 

Als Ziel für die Tour am 12. Juli wählten wir wieder das Salzbödetal. Der Hinweg führte wie am 14. Juni über Ebsdorf, Hachborn, Hassenhausen und Sichertshausen nach Salzböden, wo wir im Gartenlokal des Ristorante da Gioia einkehrten. Der Rückweg führte durch das Lahntal über Fronhausen, Roth, Argenstein und Niederweimar.

 

Für die Tour am 19. Juli waren wir mal wieder zur Einkehr im "Storchennest" in Rauischholzhausen angemeldet. Auf dem Hinweg fuhren wir über Ronhausen, Bortshausen, Ebsdorf, Heskem und Wittelsberg. Aufgrund der späten Anmeldung und der großen Zahl an RadlerInnen war zwar der Kuchen im "Storchennest" knapp, aber Frau Peuker zauberte noch einige leckere Eisbecher und Eiskaffees. Die Rückfahrt geriet dann doch etwas länger, und zwar über Roßdorf, Klein- und Großseelheim, Schönbach, Anzefahr, Bürgeln, Cölbe und Marburg; am Ende hatten wir ca. 50 km zurückgelegt.

 

Obwohl am 26. Juli einige kleinere Regengebiete unterwegs waren, stiegen wir auf die Räder und fuhren (bis auf ein paar Tropfen trocken) das Lahntal hinauf über Cölbe, Sarnau, Goßfelden und Sterzhausen bis nach Caldern. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen in der Mühlenbäckerei Pfeiffer ging es wieder auf dem gleichen Weg mit Rückenwind nach Hause.

 

Am 2. August herrschte regnerisches Wetter, und es fanden sich nur wenige, die in einer Regenlücke schnell mal den Frauenberg umrundeten. Über Ron- und Bortshausen, Ebsdorf, Heskem und Beltershausen ging es auf den Frauenberg und gleich weiter nach Hause.

 

Auch am 9. August starteten wir im Regen, aber mit jedem geradelten Kilometer wurde das Wetter besser. Wir fuhren über Ebsdorf, Hachborn, Hassenhausen und Sichertshausen nach Salzböden, wo wir mal wieder im Gartenlokal des Ristorante da Gioia einkehrten und bei Sonnenschein draussen sitzen konnten. Der Rückweg führte durch das Lahntal über Fronhausen, Roth, Argenstein und Niederweimar.

 

Am 16. August war die Wetterlage unsicher, dennoch fuhren wir nach Fleckenbühl bei Schönstadt, wo wir im Hofcafé einkehrten. Wir fuhren sowohl hin als auch zurück durch Marburg und Cölbe; beim Rückweg gerieten wir in einen Regenguss und mussten Schutz unter einer Brücke suchen.

 

Für die Tour am 23. August waren wir zur Einkehr im "Storchennest" in Rauischholzhausen angemeldet. Bei bedecktem, aber trockenem Wetter fuhren wir auf dem Hinweg über Ronhausen, Bortshausen, Ebsdorf, Heskem und Wittelsberg. Im "Storchennest" wurden wir von Frau Peucker wieder nett mit Kaffee und Kuchen - der diesmal reichlich vorhanden war - bewirtet. Auf dem Rückweg fuhren wir zurück bis Ebsdorf und dann an der Zwester Ohm entlang über Hachborn und Hassenhausen bis Bellnhausen und im Lahntal über Fronhausen, Roth, Argenstein und Niederweimar. Auf den letzten Kilometern kam dann auch noch die Sonne heraus.

 

Am 30. August fuhren wir zur Dammühle. Der Hinweg führte über Niederweimar, Hermershausen und Elnhausen; zurück ging es über Neuhöfe, Cyriaxweimar und Niederweimar.

 

Bei sommerlichem Wetter nahmen wir uns am 6. September endlich die Eisdiele in Kirchhain als Ziel. Der Hinweg führte über Ronhausen, Bortshausen, Ebsdorf, Heskem, Wittelsberg, Rauischholzhausen, Roßdorf und Kleinseelheim. Nach einem nahrhaften Aufenthalt in der Eisdiele traten wir den Heimweg an. Zur Abwechslung ging es nun das Ohmtal entlang über Stausebach, Anzefahr, Bürgeln, Cölbe und  schließlich durch Marburg zurück nach Cappel.

 

Am 13. September fuhren wir mal wieder das Lahntal hinauf über Cölbe, Sarnau, Goßfelden und Sterzhausen bis nach Caldern. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen in der Mühlenbäckerei Pfeiffer ging es wieder auf dem gleichen Weg nach Hause. Der Rückweg wurde leider durch den Sturz einer Teilnehmerin überschattet; glücklicherweise konnte die Erstversorgung in Goßfelden erfolgen, die weitere ambulante Behandlung in einer Marburger Klinik. Wir wünschen ihr gute Besserung und vollständige Genesung.

 

Bei frühherbstlichem Wetter führte die Fahrt am 20. September über Ebsdorf, Hachborn, Hassenhausen und Sichertshausen zuerst zum Schloß Freidelhausen; weiter ging es über Odenhausen und dann wieder nordwärts nach Fronhausen, wo wir im Backhaus Horst einkehrten. Der Rückweg führte durch das Lahntal über Roth, Argenstein und Niederweimar.

 

Am 28. September war die Wetterlage mal wieder unsicher, dennoch fuhren wir nach Fleckenbühl bei Schönstadt, wo wir im Hofcafé einkehrten. Wir fuhren sowohl hin als auch zurück durch Marburg und Cölbe.

 

Bei kühlem, aber trockenem Wetter nahmen wir uns am 4. Oktober noch mal die Eisdiele in Kirchhain als Ziel. Der Hinweg führte über Ronhausen, Bortshausen, Ebsdorf, Heskem, Wittelsberg, Rauischholzhausen, Roßdorf und Kleinseelheim. Nach einem Aufenthalt in der Eisdiele traten wir den Heimweg an. Zur Abwechslung ging es nun das Ohmtal entlang über Anzefahr, Bürgeln, Cölbe und  schließlich durch Marburg zurück nach Cappel.

 

Am 11. Oktober fuhren wir bei schon recht herbstlicher Temperatur zur Dammühle. Der Hinweg führte über Niederweimar und Hermershausen; zurück ging es über Neuhöfe, Cyriaxweimar und Niederweimar.