Fahrradtouren in 2019

Am 8. April war das Wetter für die Jahreszeit erstaunlich gut, so dass die Fahrrad-Saison für 2019 eröffnet werden konnte. Bei sonnigem Wetter und angenehmer Temperatur führte die Tour über Cölbe zum Golfplatz bei Bernsdorf. Von dort ging es weiter zum Flugplatz bei Schönstadt, wo im dortigen Lokal zu Kaffee und Kuchen eingekehrt wurde.

 

Bei sonnigem Wetter fuhren wir am 15. April im Lahntal nach Süden, und zwar über Ronhausen und Roth bis nach Fronhausen. Nach einer Stärkung in der "Backstube Horst" ging es über Bellnhausen und durch den Ebsdorfer Grund (Hassenhausen, Hachborn, Ebsdorf) wieder zurück nach Cappel.

 

Am 29. April wurde für den späten Nachmittag Regen vorhergesagt; deshalb wurde eine relativ kurze Fahrt durchgeführt. Über Ronhausen und Bortshausen fuhren wir bis Ebsdorf. Weiter ging es über Heskem nach Beltershausen und von dort auf den Frauenberg. Nach einer Einkehr bei Seebode ging es dann mit beginnendem Regenfall heim nach Cappel.

 

Am 6. Mai ging es bei sehr kühlem, aber trockenem Wetter über Niederweimar und durch das Allnatal nach Kehna. Dort konnten wir uns mit dem vor Ort gerösteten Kaffee sowie Kuchen aufwärmen. Die Rückfahrt verlief über Niederwalgern und Niederweimar.

 

Trotz Donnergrollen riskierten wir am 20. Mai eine kurze Tour: Über Ronhausen und Argenstein fuhren wir zum Niederweimarer See, wo wir uns zu einer gemütlichen Kaffeerunde direkt am Wasser niederließen. Zurück ging es auf direktem Wege nach Cappel.

 

Bei anfänglichem Regenwetter fand sich am 27. Mai eine kleine Gruppe mutiger Radfahrer. Wir radelten Lahn-abwärts durch Niederweimar, Argenstein und Roth bis nach Fronhausen. Nach einer Einkehr im "Backhaus Horst" ging es auf demselben Weg wieder zurück.

 

Am 3. Juni starteten wir bei schwül-warmem Wetter in Richtung Fronhausen (über Niederweimar und Argenstein). Hinter Roth machten wir einen Abstecher in Richtung Niederwalgern bis zum Martinsweiher. Während der Rast deuteten einige "Apps" auf ein sich näherndes Gewitter, so dass wir umgehend den Rückweg antraten. Immerhin ließ uns das Gewitter noch Zeit zu einer Einkehr am Niederweimarer See.

Die Tour am 17. Juni führte uns über Ronhausen, Bortshausen und Ebsdorf zu einem Erdbeerfeld bei Leidenhofen. Unsere mitgebrachten Behälter konnten wir dort mit leckeren Bio-Erdbeeren füllen.

Nach der Rückkehr waren wir von Bärbel Berten zu Kaffee und Kuchen auf ihre Terrasse eingeladen, wobei im Anschluss von ihr noch pflückfrische Erdbeeren in Sekt kredenzt wurden.

 

 

Bei sehr warmem Wetter fand die Tour am 24. Juni statt. Wir waren bei der Butik Findt in Sichertshausen angemeldet. Der Hinweg führte über Ebsdorf und an der Zwester Ohm entlang über Hassenhausen.  Nach Erfrischung mit kalten Getränken bzw. Kaffee im idyllischem Garten der Familie Findt fuhren wir über Bellnhausen, Roth, Argenstein und Niederweimar durch das Lahntal zurück nach Cappel.

 

Am 1. Juli wurde wieder heißes Wetter erwartet. Wir entschieden uns deshalb dafür, Berge zu vermeiden und fuhren im Lahn- bzw. Ohmtal  bis nach Bernsdorf, wo wir im Lokal am Golfplatz ein schattiges Plätzchen mit schöner Aussicht aufsuchten. Nach ausgiebiger Pause machten wir uns wieder auf den Heimweg.

 

Am 8. Juli fuhren wir bei für die Jahreszeit kühlem Wetter über Niederweimar, Fronhausen und durch das Salzbödetal bis Damm und von dort nach Kehna. Hier genossen wir den vor Ort gerösteten Kaffee sowie Kuchen. Die Rückfahrt verlief über Niederwalgern und Niederweimar.

 

Bei sonnigem Wetter und angenehmer Temperatur fuhren wir am 15. Juli das Lahntal hinauf über Cölbe, Sarnau, Goßfelden und Sterzhausen bis nach Caldern. Nach einer Stärkung mit Kaffee und Kuchen in der Mühlenbäckerei Pfeiffer ging es wieder auf dem gleichen Weg nach Hause.

 

Am 22. Juli war ein recht warmer Sommertag. Wir fuhren über Ebsdorf und an der Zwester Ohm entlang bis Sichertshausen. Von dort ging es weiter bis Fronhausen, wo wir uns beim Backhaus Horst mit Kaffee und Kuchen stärkten. Die Rückfahrt führte uns über Argenstein und Niederweimar bis nach Cappel.

 

Am 29. Juli planten wir wegen trüben Wetters eine relativ kurze Fahrt. Über Ronhausen und Bortshausen fuhren wir bis Ebsdorf. Weiter ging es über Heskem nach Beltershausen und von dort auf den Frauenberg. Da Seebode leider wegen Betriebsferien geschlossen hatte, setzten wir unsere Tour über Bortshausen, Ronhausen und Argenstein fort bis zum Niederweimarer See. Nach einer Einkehr dort ging es dann zurück nach Cappel.

 

Nach einem regnerischen Vormittag war für den 5. August ein sonniger Nachmittag angesagt, und wir nahmen uns deshalb die Eisdiele in Kirchhain als Ziel. Der Hinweg führte über Cölbe, Bürgeln und Anzefahr das Ohmtal entlang. Nach einem ausgiebigen Aufenthalt in der Eisdiele (während ein Rad in der Fahrradwerkstatt wieder fit gemacht wurde) traten wir den Heimweg an. Zur Abwechslung ging es nun über Kleinseelheim, Roßdorf, Rauischholzhausen, Wittelsberg, Heskem, Ebsdorf sowie Bortshausen und Ronhausen zurück nach Cappel. Der Tacho zeigte am Schluß knapp 50 km an.

 

Am 12. August war der Wißmarer See das Ziel. Im Lahntal führte die Route über Niederweimar, Argenstein, Fronhausen, Ruttershausen und an Lollar vorbei. Da am Wißmarer See kein Lokal geöffnet hatte, ging es weiter nach Lollar zur Eisdiele. Anschließend wurde auf der gleichen Route wie auf dem Hinweg zurückgeradelt.

 

Für die Tour am 19. August waren wir zur Einkehr im "Storchennest" in Rauischholzhausen angemeldet. Bei angenehmem Wetter fuhren wir auf dem Hinweg über Ebsdorf, Heskem und Wittelsberg. Im "Storchennest" wurden wir von Famile Peucker wie schon früher nett mit Kaffee und diversen Torten bewirtet. Für den Rückweg wählten wir eine andere Route, und zwar über Roßdorf, Klein- und Großseelheim, Niederwald und an der Ohm entlang bis Cölbe und dann nach Marburg. Im "Rotkehlchen" ließen wir den Nachmittag ausklingen und fuhren gegen Abend zurück nach Cappel.

 

Am 26. August waren wir zur Einkehr bei Frau Findt in Sichertshausen angemeldet. Auf dem Hinweg über Niederweimar, Argenstein und Roth machten wir einen Abstecher zum Martinsweiher bei Niederwalgern; nach einer längeren Rast im Anblick von Wasserbüffeln ging es weiter über Beltershausen nach Sichertshausen. In dem idyllischen Garten von Frau Findt wurden wir von ihr mit Kaffee, Kuchen und Waffeln verwöhnt. Später ging es im Lahntal wieder zurück nach Cappel.

 

Die Tour am 2. September führte bei etwas kühlerem, aber sonnigem Wetter über Niederweimar und durch das idyllische Allnatal nach Kehna. Dort konnten wir den vor Ort gerösteten Kaffee sowie frisch gebackenen Kuchen verkosten. Die Rückfahrt verlief über Niederwalgern und Niederweimar.

 

Am 9. September fuhren wir bei kühlem, aber trockenen Wetter über Cölbe und Bernsdorf zum Hof Fleckenbühl bei Schönstadt. Die ehemalige Töpferei war zu einem Café umgestaltet; hier wurden wir mit Kaffee und leckerem Kuchen bewirtet, insbesondere der köstliche Frankfurter Kranz muss erwähnt werden (mindestens so gut wie ganz früher!).

Die Rückfahrt verlief auf der gleichen Route wie der Hinweg.


 

Bei kühlem, aber trockenem Wetter fuhren wir am 16. September das Lahntal hinauf über Cölbe, Sarnau, Goßfelden und Sterzhausen bis nach Caldern. Nach einer Einkehr in der Mühlenbäckerei Pfeiffer ging es wieder auf dem gleichen Weg nach Hause.

 

Am 23. September waren wir bei Bärbel Berten zum Kaffee eingeladen. Da der Vormittag verregnet war, verzichteten wir auf eine Fahrradtour und trafen uns um 14:30 Uhr bei Bärbel. Hier wurden wir wunderbar bewirtet mit Kaffee und einem reichhaltigen Kuchenangebot (super!!!). Dermaßen gestärkt begaben wir uns anschließend auf eine Wanderung durch den Cappeler Wald.

 

Das Wetter am 7. Oktober war recht frisch und bedeckt, dennoch wagten wir uns auf die Räder. Wir fuhren über Niederweimar, Hermershausen, Elnhausen und Dagobertshausen zur Dammühle. Hier saßen wir gemütlich an einer langen Tafel bei Kaffee und Kuchen und wärmten uns wieder auf. Anschließen ging es über Cyriaxweimar und Niederweimar wieder zurück nach Cappel.

 

Für den 14. Oktober war schönes, spätsommerliches Wetter vorhergesagt; insofern hatten wir uns zur Einkehr im "Storchennest" in Rauischholzhausen angemeldet. Auf dem Hinweg fuhren wir über Ebsdorf, Heskem und Wittelsberg. Im "Storchennest" wurden wir von Famile Peucker wie schon früher nett mit Kaffee und diversen Torten bewirtet. Dermaßen gestärkt und angesichts des herrlichen Wetters radelten wir noch das gesamte Tal der Zwester Ohm über Ebsdorf, Hachborn, Hassenhausen und Sichertshausen entlang und im Lahntal wieder nach Norden über Roth und Argenstein.

 

Am 21. Oktober hatte es morgens geregnet, klarte aber dann auf; es wurde eine relativ kurze Fahrt durchgeführt. Über Ronhausen und Bortshausen fuhren wir bis Ebsdorf. Weiter ging es über Heskem nach Beltershausen und von dort auf den Frauenberg. Nach einer Einkehr bei Seebode ging es dann bei noch trockenem Wetter heim nach Cappel.

 

Trotz regnerischen Wetters wanderten wir am 4. November vom Wanderparkplatz bei den Hansenhäusern zum Spiegelslustturm. Dort hatte Detlev einen Tisch für uns reserviert, und wir ließen es uns bei Kaffee und Kuchen gut gehen.

 

Am 25. November machten wir uns am späten Nachmittag mit Fackeln und Lampen auf den Weg durch den Cappeler Wald; Ziel war der Frauenberg. Im Restaurant Seebode ließen wir es uns bei Gänsekeule oder anderen leckeren Speisen gut gehen. Anschließend ging es wieder zu Fuß durch den dunklen Tann ins Tal.

Die letzte Wanderung im alten Jahr fand am 9. Dezember statt. Ausgehend von Michelbach wanderten wir auf dem Höhenzug in Richtung Goßfelden mit - für die meisten von uns - neuen Ausblicken ins Lahntal. Nach der Rückkehr nach Michelbach belohnten wir uns mit einer Einkehr im Restaurant Stümpelstal ("Emils").